Lager des DonnerClans

Thema: Lager des DonnerClans Sa 24 Nov 2012 - 20:16

Hier befindet sich das Lager des DonnerClans. Es liegt in einer kleinen, sandigen Schlucht, durch die einstmals ein Bach floss. Es ist von einem Ginster- und Brombeerwall umgeben und bietet Schutz für den gesamten Clan. Der Eingang des Lagers ist ein Ginstertunnel.

Gast

Spechtfeder

Der bunt gefleckte Kater saß in den Schatten des Donner Clan Lagers. Sein Schwanz peitschte unruhig hin und her. Wo blieb die Donner Clan Anführerin? Zu viel war in den letzten 2 Monden passiert:
Bachpelz die ehemalige 2 Anführerin war verschollen und leider nicht zurückgekehrt.
Hitzestern starb zu früh. (?)
Der Winter war hart und die Beute erbärmlich.
Phanterflug wurde zu Phanterstern.
Unmessliche Neutralität zwischen ihm und Nebelschatten, von der er nichts mehr wissen wollte.
Tode einiger Katzen, nicht nur ihm Donner Clan sondern auch in den anderen Clans.
(...)
Der Kater erhob sich von seinem Platz. Er war abgemargert und sein Pelz war so stumpf und verfilzt, das auch dieser seine Rippen nicht verdecken konnte. Er hungerte schon über einen Mond, jedoch war es wichtiger das die anderen überlebten. Er fühlte sich schwach und erschöpft, keine Seltenheit zu dieser Zeit. Jeder Schritt war für ihn anstrengend. So einen harten Winter hat es noch nie gegeben. Die meisten Krieger waren zu schwach oder krank um zu jagen und der Frischbeutehaufen, als er hinüber sah, schaute auch kümmerlich aus. Nur 3 abgemagerte Mäuse, einen dürren Spatz und ein kleines Eichhörnchen. Er schnaubte bei diesem Anblick. Der Kater war 19 Monde alt. Er war reifer geworden mit der Zeit und er verhielt sich auch nicht mehr wie sonst was. Stumpf ließ er sich wieder zu Boden falllen und wartete..

Gast

Flammensturm kam gerade ins Lager getrottet. Kopfschüttelnd und niedergeschlagen trabte sie jedoch sofort richtung Heilerbau, ehe sie sich den Frischbeutehaufen ansah. Ihr Magen knurrte unüberhörbar und ihr dünnes, glanzloses Nackenfell sträubte sich.
Dann blickte die Kriegerin sich im Lager um und sah ihren Sohn Spechtfeder ausgelaugt am Boden liegen. Vorsichtig ging sie zu ihm hinüber und lächelte ihn liebevoll an. "Geht es dir einigermaßen gut, Spechtfeder?", fragte die Rote besorgt und setzte sich neben ihn. Natürlich ging es ihm nicht gut. Keinem hier ging es gut. Alle hatten so viel leid und Schmerz ertragen müssen, vor allem Spatzenstreifs Familie. Flammensturm musste Tränen unterdrücken, als sie an ihre beste Freundin dachte.
Wütend biss sie sich auf die Lippe. Sie würde nie wieder aufgeben, selbst dann nicht, wenn alle Hoffnung verloren schien. "Du solltest dir etwas vom Frischbeutehaufen nehmen...wenigstens ein bisschen", rief die Kriegerin ihrem Sohn und fuhr ihm mütterlich mit der Zunge über die Ohren. Vor ein paar Monden hatte sie noch gegelaubt, Spechtfeder sei tot, weshalb sie jetzt umso glücklicher darüber war, dass er es nicht gewesen war.

Flocke

Ich öffnete ruckartig die Augen. Mein Mund war zu einem erstickten Schrei aufgerissen, meine Flanken hoben und sänkten sich flach und schnell, mein dünner Pelz war gesträubt. Ich hatte schon wieder einen Alptraum gehabt. Das passierte mir in letzter Zeit häufiger. Und es war immer der selbe; Spatzenstreif, meine Mutter, die auf mich zulief, mich liebevoll anlächelte. Sie wollte ihren Kopf an meinen Drücken, mir über die Wangen lecken und mich anschnurren, aber kurz bevor sie bei mir ankam, war sie verschwunden. Einfach weg. Als wäre sie nie dagewesen. Und den Schmerz, den dieser Traum verursachte, wurde ich nicht mehr los.
Ich aß kaum etwas, nicht, weil es so wenig gab, sondern weil ich einfach keinen Appetit hatte. Ich war noch abgemagerter als die meisten anderen hier. Sicher, die Vergangenheit war schwer gewesen, aber für mich war sie nicht tragbar.
Ich war zur Kriegerin Flockentanz ernannt wurden und meine Geschwister mit mir. Aber es war mir egal. Ich jagte, ja, ich schlief, ich sprach, aber das alles kam weder von Herzen, noch nützte es jemandem was.
Ich musste endlich rauskommen aus diesem tiefen, schwarzen Loch, das mich in meiner Verzweiflung und Einsamkeit voll und ganz verschlingen würde. Es gab noch Hoffnung, das wusste ich...aber nicht für mich. Denn für mich war es zu spät...
Erschöpft trottete ich an Flammensturm und Spechtfeder vorbei. Es kam mir dumm vor, dass ich mich beklagte. Beide hatten mehr verloren als ich und gaben nicht auf. Flammensturm gab nie auf, zumindest wusste ich davon nichts. Und Spechtfeder hatte seine Mutter noch...ich nicht...
Ich wusste auch, dass es töricht war, mich ständig selbst zu bemitleiden, aber ich konnte es nicht abstellen... Und so lief ich weiter in den Wald hinein, ohne darauf zu achten, wo ich hingin.

Gast

Spechtfeder

Der Kater begrüßte seine Mutter indem er sie am Ohr leckte. Er genoss die Wärme, die die Kriegerin abgab und seine Flanken hoben und senkten sich kaum merklich. Seine Stimme war brüchig, als er antwortete: Nein, mir geht es gut. Und die Frischbeute kannst du essen. Ich habe keinen Hunger. schwach hob er den Kopf und lächelte seine Mutter aufmunternd an. Sie hatte in letzter Zeit viel mitmachen müssen. Konnte sie überhaupt den Schmerz der verstorbenen Freundin überhaupt ertragen? Doch er wusste sie war stark und so schnell würde sich diese nicht unterkriegen lassen.
Dann sah er Flockentanz, eine kürzlich erst ernannte Kriegerin, die vorbei ging und er schenkte ihr ein Lächeln. Dann murmelte er zu seiner Mutter: Erstaunlich das sie sich alleine trainiert hat, und das wegen das Verschwinden ihrer Mentorin. Nun wacht sie bestimmt im Sternen Clan. Er sah hinauf in den Himmel. Bachpelz war vor einigen Monden verschollen, höchstwahrscheinlich tot, und wurde seitdem nicht gesehen. Hitzestern ernannte damals Phanterflug zum neuen 2 Anführer, die dann auch bald zum Anführer wurde.
Er rückte sich zurecht und wartet auf die Antwort seiner Mutter. Die würde ihm schon interessieren.

Thema: Re: Lager des DonnerClans So 25 Nov 2012 - 10:57

Eisfuss:
<--- Sonnenfelsen
Sie kam mit am Boden schleifenden Scwanz ins Lager und setzte sich neben Spechtfeder. In solchen harten Zeiten kann man die Hauskätzche nur beneiden. Sitzen in ihren Nestern mit prall gefüllten Bäuchen. Ich würde jetzt sogar Hauskätzchenfutter essen um nicht mehr so zu hungern! Sie trottete mit steifen Glieder in den Bau der Krieger. Sie war erschöpft hungrig und in ihren Kopf war sie völlig verwirrt. Am Ende der Blattleere war sie sogar in ein Zweibeinernest gegangen um dort einen Happen vom trockenen Hauskätzchenfutter zu nehmen. Sie vertrieb ihren Hunger mit jagen und trinken, damit ihr Magen wenigstens mässig gefüllt war. Sie hatte schon lange nciht mehr geschlafen und ist wärend des jagends auch schon mal zusammen gebrochen. Manchmal ging sie zur großen Platane zu ihrem alten Fuchsbau der mit Moos eingekleidet war. Sie hatte sich dort ein Nest zusammengescharrt. Sie kam sich vor als würde sie bald zum SternenClan gehen. Hitzestern war schon dort. Der Hunger war einfach zu groß und Krankheiten tummelten im Lager.
Eisfuss legte sich erschöpft in ihr Nest und brach schon wieder zusammen und fiel in Ohnmacht.

Gast

Flusslicht wachte auf und trat aus dem Kriegerbau. Ihr Fell war zerzaust und verfilzt, sie machte sich nichtmal die Mühe es zu putzen, dafür würde sie viel zeit brauchen und in letzter Zeit war der Clan einfach wichtiger. Ihre Bernstein Augen begannen zu strahlen als sie merkte das es langsam wärmer wurde, der Schnee schmolz, das hieß die Beute würde zurückkehren. Sie schaute sich um, alle waren abgemagert und es kam kaum jemanden dem man die Schwäche die das mit sich brachte nicht ansah, ihr erging es nicht anders. Flusslicht entdeckte ihre alte Mentorin Flammensturm bei deren Sohn Spechtfeder. Sie hatte Flammensturm inzwischen verziehen, das sie nie da gewesen war um sie zu trainieren, mit einem lächeln dachte sie an ihre Krieger Zeremonie, sie war einige Sonnenuntergänge vor Flockentanz ernannt worden, noch nichtmal einen Mond. Sie seufzte als sie den kläglichen Frischbeutehaufen sah, ja es war gut das die Blattfrische kam, sonst würde noch der ganze Clan verhungern. Wie es wohl den anderen Clans ergangen war? Diese Frage hatte sie sich wärend der Blattleere oft gestellt, vielleicht würde sie es auf der nächsten großen versammlung herausfinden, vorausgesetzt natürlich sie durfte mitkommen. Ihr fiel ein das ja sogar einige Streuner sich den Clans angecshlossen hatten, war nicht eine on ihnen im Flussclan Heilerschülerin? Sie war sich nicht sicher.

Gast

Krähenschrei
Die alte Kätzin saß vor dem Bau der Ältesten und betrachtete nachdenklich das Lager. Ein harter Winter lag hinter den Katzen. Ein Winter voller Hunger, Leid, Trauer und Krankheit. Das Fell der blaugrauen Kätzin war dünn und zerzauster als je zuvor. Nicht nur ihre Rippen stachen hervor, sondern auch ihre Schultern und Oberschenkelknochen. Krähenschrei sah aus wie ein wandelnes Skelett und von Tag zu Tag schienen ihre Knochen mehr zu schmerzen, doch sie ließ sich das vor ihren Gefährten nicht anmerken.
Nachdem Pantherstern zur Anführerin ernannt wurde, hatte die dunkle Kätzin ihre Hilfsbereitschaft gedankt und ihr erlaubt, sich dem DonnerClan anzuschließen. Wehmütig musste sie nun wieder an Sunny - nein, Kristalljunges denken, die sich dem FlussClan anschloss. Sie war eine kluge Kätzin und Krähenschrei war sich sicher, dass aus ihr eine große Heilerin werden wird. Sie bedauerte nur, Kristalljunges nicht bei ihrer Ausbildung zur Seite stehen zu können.
Ihrer Kehle entglitt ein unbeabsichtigtes Seufzen, als sich die alte Kätzin auf die Beine stämmte und hinüber zum Heilerbau trottete. Bei Flammensturm und Spechtfeder blieb sie stehen und blickte mit klugen weisen Augen auf die zwei herab. "Veränderung ist in Sicht. Der Winter ist vorbei und Beute wird zurückkehren, aber der Zusammenhalt des DonnerClans ist stärker denn je.", krächzte sie mit ihrer brüchigen, alten Stimme, die ihr zu diesem neuen Kriegernamen verhalf. Sie trottete weiter und betrat den Heilerbau. Langsam und leise lief sie zu einem Moosnest, wo ein kleines, zusammengerolltes Fellbündel lag. Wirbelpfote. Die kleine Schülerin hatte den tödlichen Grünen Husten erlitten. Fast wäre sie zum SternenClan gegangen, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Ihre Krankheit war fast geheilt. Leise legte sich Krähenschrei neben Wirbelpfote und beobachtete ihre Atmung. Sie war normal. Wirbelpfote schlief so friedlich wie schon lange nicht mehr.

Gast

Wildfeuer

ich erwachte im kriegerbau und erhob mich. meine Schulte rkontne ich schon seit einigen Wochen einwandfrei bewegen. Ich lief hinaus. Unter meinem fell zeichneten sich deutlich die Rippen ab. In der ganzen letzten zeit hatte ich kaum was gegessen, dass es fast schon normal für mich war. Manchmal sehne ich mich an den Anfang des Winters zurück, an die Zeit mit den drei kleinen jungen aus dem WindClan. Sie müssten jetzt 4-5 Monde sien, wenn ich richtig schätze. Ich setz mich nahc draußen und fange mit meiner Fellpflege an. Als ich fertig sah, sah ich mich um. Ich sah Flockentanz die gerade nach draußen ging. Flammensturm und Spechtfeder, und kurz sogar Krähenschrei. Als ich fertig war erhob ich mich und legte mich auf der Lichtugn hin. Mir war zwar kalt, aber mir war das gerade egal. Es wurde schon wärmer. Und zutun gab es gerade nichts. Außer jagen.

Gast

(Veee~~ Ich hoffe es ist okey wenn ich sie jetzt in den Clan hol~ ^^)

<--- Gärten

Feli tappste vorsichtig ins Lager. In den letzten Monden hatte sie jede einzelne Minute in das Training gesteckt und war nun, ihrer Meinung nach, bereit, endlich eine Clan Kriegerin zu werden.
Um nicht als feindlich angesehen zu werden duckte sie sich und machte sich noch kleiner als sie es eh schon war. Sie konnte die verschwommenen Gestalten vieler Katzen erkennen und der so vertraute Geruch den ihre Halbschwester immer getragen hatte umströmte sie wie ein Lockmittel. Bald würde sie ihn auch annehmen, solang sie aufgenommen werden würde.
Sie wusste nicht genau wen sie ansprechen sollte also maunzte sie einfach nur leise, "Mein Name ist Feli, und ich würde gern dem DonnerClan beitreten.".

Thema: Re: Lager des DonnerClans So 25 Nov 2012 - 13:47

Elsterpfote:
Endlich! Endlich bin ich Schüler! Er stapfte aus den Bau der Schüler und sein Magen knurrte. Er hatte seit dem er zum Schüler ernant wurde nichts mehr gegessen. Seine Rippen zeichneten sich deutlich an seinem schwarz- weißen Fell ab. Endlich konnte er jagen gehen, das Lager velassen ohne gleich bestraft zu werden und auch im Schülerbau sclafen. Doch plötzlich ging es ihm wieder schlecht. Die Blattleere war hart und Beute ist immer noch rar. Hitzestern ist in der Blattleere zum SternenClan gegangen und er konnte sich noch daran erinnern als er zu den Sonenfelsen als Junges gegangen ist und Hitestern ihn zurück ins Lager gebracht hatte. Er wurde nicht von ihm bestraft oder irgendwas. Aber jetzt war Pantherstern die Anführerin des Clans.
Er rappelte sich auf und ging aus dem Lager um zu jagen. Wer wis, vielleicht erwischt er eine kleine magere Maus oder so.
--->Sonnenfelsen

Gast

Flammensturm lächelte ihren Sohn an. "Ich brauche keine Beute, ich bin alt. Die jungen Krieger müssen essen, damit sie dem Clan länger und besser dienen können", sprach sie und nickte Krähenschrei dankend zu. "Sie hat recht", fuhr die Rote fort, "der Winter ist vorrüber. Von jetzt an wird es endlich wieder hell um uns herum." Die Kriegerin schmiegte sich an Spechtfeder und schnurrte kurz und rau. Dann stieß sie ihn spaßig mit der Pfote an und zeigte mit dem Schweif in Richtung Frischbeutehaufen. "Jetzt nimm dir schon was!", miaute sie in dem mütterlichen, härteren Ton, ehe sie fröhlich davontrottete, um noch einmal jagen zu gehen.

Flocke

Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich eine leise, unbekannte Stimme vernam. Sofort fuhr ich die Krallen aus und drehte mich blitzschnell zu der fremden Kätzin um, die ungefähr in meinem Alter zu sein schien. "Wieso wagst du dich bis hierher vor?", fragte ich unerwartet aggressiv. Im nächsten Moment wurde mein Gesichtsausdruck jedoch etwas weicher. "Ich meine...wir kennen dich nicht, wieso genau bist du hier?"
Misstrauisch beäugte ich den Neuankömmling und peitschte aufgeregt mit dem Schweif. Diese Kätzin war keine Gefahr, immerhin befand sie sich in der Höhle des Löwen...aber ich war eine junge Kriegerin und wollte mir die Chance auf einen Kampf nicht entgehen lassen.

Gast

Feli sah mit ihren großen, blauen Augen zu der jungen Kriegerin auf, die nur um ein wenig jünger zu sein schien als sie.
Sie nickte höflich mit dem Kopf. "Ich bin hier um mich dem Clan anzuschließen. Ich bitte um Verzeihung dass ich so reinplatze, aber ich glaube man hätte mich nicht so schnell bemerkt wenn ich vor dem Lager gewartet hätte und es sähe sicherlich eher so aus als würde ich euch angreifen wollen." erklärte sie sachlich.
"Mein Name ist Feli." wiederholte sie und sah die hübsche Kriegerin an.
"I-Ich habe auch eine Verwandte im Clan!" miaute sie und hoffte die Kriegerin würde nichtmehr so feindseelig sein wenn sie davon erfuhr.

Gast

Ich ignoriert alles, was sie sagte...außer, dass sie Verwandte hier hatte. "Was für Verwandte?", fragte ich ungestüm und schalt mich innerlich dafür, dass ich meine persönlichen Verlangen über den Clan stellte. "Und wieso glaubst du, sollte der Clan dich aufnehmen wollen? Wir haben schon genug Mäuler zu stopfen", erklärte ich ohne Feindseligkeit in der Stimme. Ich würde Pantherstern fragen, denn Feli war mir irgendwie sympathisch und...vertraut. An ihr haftete ein leiser Geruch, der mich an jemanden erinnerte...und ihre Erscheinung... Ich sog scharf die Luft ein und verengte kurz die Augen zu schlitzen. Welche Verwandten hatte sie im Clan? Was trieb sie hierher? Wieso war sie bereit ihr Leben dem schweren Alltag eines Clans zu verschreiben?
"Mein Name ist Flockentanz", miaute ich in neutralem Ton und wartete gespannt auf die Antworten meiner Fragen.

Gast

Hoffnung schimmerte in Feli's blauen Augen und sie musterte die scheinbar weiße Kätzin. "Ich kann nicht gut jagen, aber ich bin eine tolle Kämpferin! Ich habe mein ganzes Leben lang trainiert...." erklärte sie. Vielleicht wurde sie wieder weggeschickt weil sie wegen ihrer Sehschwäche nicht jagen konnte? Das wäre wirklich das Schlimmste was der Kätzin jemals passieren könnte.
"Uh, ich habe eine Halbschwester hier, Spatzenpfote!... Obwohl, Spatzenpfote heißt sie sicherlich schon lange nichtmehr, sie müsste schon längst eine Kriegein sein" miaute sie und zuckte nachdenklich mit einem Ohr.
Die junge Kätzin hoffte wirklich dass sie aufgenommen würde und sich vielleicht sogar mit Flockentanz anfreunden könnte. Sie mochte die Kriegerin.

Gast

Flusslicht stand plötzlich neben Flockentanz und sah Feli überrachst an. Das war doch die Kätzin der sie schon begegnet war, als sie Katzenminze für Krähe holte. "Hallo Feli." miaute sie freundlich. Sie sah zu Flockentanz, sie wusste wen Feli meinte und sie war sich sicher das auch Flockentanz das erkannt hatte. Sie musterte Feli, sie schien kein gewöhnliches Hauskätzchen zu sein aber es lag nicht an ihr zu entscheiden ob sie dem Clan beitreten durfte. "Wenn dud ich wirklich dem Clan anschließen möchtest musst du mit Pantherstern reden." miaute sie, wo war Pantherstern eigentlich?

Thema: Re: Lager des DonnerClans So 25 Nov 2012 - 16:58

Gischtflocke schreckte aus dem Schlaf und sprang auf. Ihre geweiteten Augen wurden wieder normal groß, waren aber immer noch etwas aufgerissen. Die hübsche gescheckte Kätzin schüttelte ihr Fell aus und schaute verwundert nach draußen, wo sie Spechtfeder erkannte. Mit eiligen Schritten lief sie nach draußen, stellte sich neben den gefleckten Kater und fragte schüchtern, den Blick abgewendet: W-Wollen wir jagen gehen? Es wäre gut für den Clan... Ihr ehemaliger Mentor war ihr immer noch wichtig.

---> Große Planade (oder wie auch immer xD)
Pantherstern
Die schwarze Kriegerin lief eilig ins Lager und legte ihre Frischbeute auf dem mageren Haufen ab. Sie sah kurz zu Spechtfeder und legte ihm eine Wühlmaus hin, wobei sie ihm mit einem Blick klarmachte, dass er das Beutestück essen sollte. Dann wandte sie sich zu der Kätzin und lächelte freundlich. Was ist los? Was führt dich her?
(sry für den mageren post x.x)

Gast

Spechtfeder hörte allen bedenklich zu. Er erwiderte den liebenvollen Stubs seiner Mutter. Nein, er würde nichts essen. Es ging ihm gut. Eisfuss rief er noch einen Schlaf- gut Gruß hjnterher und sah eine fremde Kätzin. Er sagte oder tat nichts. Er vertraute den jüngeren Kriegern das sie nicht gleich auf die Fremde losgingen. Als aber auch noch Phanterstern sagte, er solle die Wühlmaus essen, gab er sich endlich geschlagen und biss gierig ab. Sein Magen grummelte zufrieden, aber satt war er immer noch nicht. Aber das war ja egal. Gischtpfote kam plötzlich zu ihm hinüber und fragte ob sie jagen gehen sollen. Er schüttelte den Kopf. Nein ich muss mich jetzt ausruhen. Irgendwann später vielleicht. meinte er. Wie aufs Wort erhob sich der abgemagerte Kater und trabte zum Kriegerbau um sich hinzulegen. Dort rollte er sich zusammen und schlief eine weile.

Thema: Re: Lager des DonnerClans So 25 Nov 2012 - 19:00

Gischtflocke neigte den Kopf und unterdrückte die aufkommende Enttäuschung. Sie hätte zwar gerne etwas mit ihrem ehemaligen Mentor gemacht aber sie wusste, dass er sich ausruhen musste. Also lief sie selbst aus dem Lager hinaus und hielt Ausschau nach Frischbeute. Über ihr trieben Wolkenschlieren und bedrohliche Schatten warfen sich auf den Boden ...
---> Trainingskuhle

Gast

Feli sah die große, Authorität ausstrahlende Kätzin vor ihr an. Sie musste wohl die Anführerin des Clans sein. Sie neigte höflich den Kopf. Was hatte sie die anderen Katzen sagen hören...? Pantherstern? Sie versuchte einfach ihr Glück.

"Hallo, Pantherstern. Mein Name ist Feli, und ich bin hier um mich dem DonnerClan anzuschließen." erklärte sie formell und hielt den Kopf gesenkt, wohl auch in der Hoffnung die Anführerin würde ihr nervöses Gesicht nicht sehen. Ihr Herz schlug stärker als je zuvor und die Gestreifte hatte Angst es würde ihr aus der Brust springen.

Gast

Krähenschrei sah noch einmal zu Wirbelpfote, die ruhig schlief und verließ den Heilerbau, wo ihr eine Ansammlung von Katzen begrüßte. Langsam trottete die abgemagerte Älteste zu ihnen hinüber und sah eine fremde Katze (Feli), die mit Pantherstern sprach. Krähenschrei hatte gerade die letzten Worte der jungen Katze gehört und setzte sich dazu. Neugierig spitzte sie die Ohren und hörte zu.

Gast

Hitzewelle

Sonnenfelsen-->

Ich kam ins Lager mit schweren Pfoten und mit dem Schmerz der mich immernoch kapput machte. Ich sah ein wohl ernähtes Kätzchen und fauchte doch kam sie mir etwas bekannt vor aber ich fauchte Hauskätzvchen .. Erbärmliches Hauskätzchen und ging richtung Ältestenbau. Ich dehnte meine Muskeln und sie spielten noch immer unter meinem Fell aber mein Nagen war öllig leer,nur konnte man das wegen dem dichten Fell nicht sehen. Nachdem ich mich aber Ausgedehnt hatte legte mich mich in die dunkeslte Stelle im Bau hin und knurrte einfachso als ich an die Zeit dachte wo ich Spatzenstreifs geist sah. Der Gedanke machte mich wütend und mein Herz pcohte verrückt. Ich wusste nich wieso ich mich damals mit umgebrachte hatte. Es lag wohl darn das ich es nicht machen konnte und meine Jungen die shcon Krieger waren allein lassen konnte.

Nebelschatten

Ich stand mit einem Schnurren aus dem Kriegerbau auf weil ich schln geträumt hatte wie Phönixpofte zu Phönixflamme ernannt wurde. Ich hatte meinen ersten Schüler ausgebildet und das machte mich glücklich. Ich ging raus aus dem Bau und merkte auch schon das ich völlig leer aus sah. in mein Magen war kaum etwas vilt nur Wasser aber mehr auch nicht. Ich wagte mich nicht an die Beute nein die sollte für die Ältesten und für die Jüngsten übrig bleiben. Meine Pfoten waren schwer als ich jedesmal ein schrit aufsetze. Ich war richtig kraftlos ich hatte sehr lange nichts gegessen weil ich den Clan bevorzugte. Aber Hitzesterns Rücktritt war auch ein großer Verlust für uns gewesen aber ich konnte nichts daran ändern aber dafür gab es jetzt Pantherstern. Doch würde sie niemals irgeinen Anführer ersetzen könen und auch wenn niemand könnte das es wird immer einen Anführer im Clan geben die gut waren und den Clan gut versorgten oder den clan zum ausrotten brachten

Thema: Re: Lager des DonnerClans So 25 Nov 2012 - 20:32

Pantherstern neigte freundlich den Kopf zu Krähenschrei und sah dann die junge Kätzin prüfend an. Täusche ich mich, miaute sie ruhig, oder bist du mit ... Spatzenstreif verwandt? Sie lächelte leicht. Dann betrachtete sie die Hauskatze. Unter dem seidigen getigerten Fell waren dennoch Muskeln zu erkennen und sie hatte ein Leuchten in den Augen, trotz der Nervosität. Warum willst du dich dem DonnerClan anschließen? Wisse, das Leben im Wald ist nicht ungefährlich und fordert seinen Tribut. Das Gesetz der Krieger und der Clan stehen immer an erster Stelle.

Gast

Feli's Kopf schoss schneller hoch als ihr Gehirn arbeiten konnte und ihr wurde ein wenig schwindelig. Spatzenstreif? So hieß ihre Halbschwester also nun. Sie lächelte aufgeregt und ihre Augen strahlten. "Ja, das bin ich! Ich bin ihre Halbschwetser! Mein Vater und sie haben hier im Clan gelebt und sie hat mir alles beigebracht, vom Gesetz der Krieger über den SternenClan bis zu den Kampftechniken die ich beherrsche." erklärte sie mit einer schnellen Stimme. "Ich bin hier weil ich versprochen habe herzukommen wenn ich alt und stark genug bin. Ich weiß dieses Leben ist hart, aber ich habe mein ganzes Leben lang darauf hingearbeitet." miaute sie hoffnungsvoll. "Das Gesetz der Krieger stand für mich schon immer an erster Stelle." meinte sie und neigte wieder den Kopf.

Gast

Ich verzog mein Gesicht, ein verbitterter Ausdruck schlich sich darauf. "Es enttäuscht dich sicher, zu hören, dass Spatzenstreif...nicht mehr unter den Lebenden weilt", sagte ich hart, als würde ich meiner Mutter die Schuld für ihren Tod geben. Doch eigentlich zerfiel ich innerlich vor Schmerz, als ich ihren Namen aussprach. "Sie war meine Mutter", krächzte ich heiser und verbarg mein Gesicht mit einer Pfote, damit niemand meine heißen, verzweifelten Tränen sah. Vor zwei Monden noch hatte ich geglaubt, ich würde es verkraften, es heil überstehen, aber Feli hatte die Wunde nur noch vertieft. Und sie würde nie verheilen.
Kraftlos senkte ich Kopf und Pfote und setzte mich. Ich wusste, dass es lächerlich war, mich so aufzuführen, andere hatten viel mehr verloren...aber ich konnte nichts dafür und meine Kraft war am Ende, ich konnte mich gegen die Lethargie nicht noch mal aufbäumen.
"Es tut mir leid", flüsterte ich erschöpft und sah niemanden der Umstehenden an. Ich war allein...so allein...

(PS: ich hab beim Anfang des Textes wirklich geweint o.o)

Flamme

Flammensturm flog der Geruch von Fremdem zu und sie blickte sich im Lager um. Schon bald hatte sie die kleine Katzengruppe entdeckt und ging entspannt auf sie zu. Ihre Erfahrung sorgte dafür, dass sie so ruhig blieb und sie war stolz darauf! "Pantherstern? Kann ich helfen? Was gibt's, wer bist du?", fragte sie freundlich und musterte Feli, die ihr sehr bekannt vorkam. Sie trug einen Hauch von Spatzenstreifs Geruch an sich...und offenbar wollte sie dem Clan beitreten, so viel hatte die Rote mitbekommen.
Sie atmete scharf ein, Kniff kurz die Augen zusammen und beugte sich zu der Anführerin vor. "Wirst du es sie versuchen lassen? ... Bitte?", flüsterte sie ihr zu.
Wenn diese Katze eine Verwandte Spatzenstreifs war, würde Flammensturm sich für sie einsetzen, um sie kämpfen, sie notfalls auch außerhalb des Clans ausbilden...damit sie nur eine lebende Erinnerung an ihre Freundin hatte.
Es war Flammensturm auch egal, dass sie so ungestpm war, wenn Feli mit ihrer besten Freundin verwandt war...wäre das großartig!

Vertretung für Leucht^^ (der Text is von ihr):

Pantherstern lächelte. 'Diese Katze wäre eine Bereicherung für unseren Clan. Und noch dazu ist sie mit Spatzenstreif verwand und sie war meine Mentorin ... Hoffentlich akzeptierz der Clan sie.' Sie hob die stimme und miaute laut: "Nun denn, junge Kätzin, biete ich dir an, für zwei Monde das Leben eines Kriegers zu kosten. Danach kannst du dich entscheiden, ob du gehen oder bleiben willst." Die Augen der Anführerin glitzerten freundlich und sie trabte zum Hochfelsen, ehe sie den Stein hochsprang.
"Alle Katzen, die alt genug sind ihre Beute zu fangen, versammelt euch unter dem Hochfelsen!
Ich möchte ein neues Mitglied willkommen heißen im DonnerClan. Feli wird zwei Monde bleiben und dann entscheiden ob sie bleibt.
Feli, versprichst du im Angesicht der Sterne, das Gesetz der Krieger zu halten und dem Clan zu dienen?"

(sry wenns jetzt nicht die richtigen worte waren D8 )

Gast

Krähenschrei lauschte Panthersterns Worten und trat vor Feli. Ihr blauen Augen leuchteten den Neuankömmling freundlich an. "Willkommen im Clan, junge Kätzin.", krächzte sie und warf noch einen Blick zur schwarzen Anführerin, bevor sie zu Flockentanz sah, die in ihrer Trauer um Spatzenstreif fast zu ertrinken schien. Langsam lief sie zu der jungen Kriegerin und strich behutsam mit der Schwanzspitze über ihre Flanke. Sie konnte sie verstehen, ja, mehr als sie sich vielleicht vorstellen konnte, aber dennoch fand die Älteste Worte.
"Trauere, junge Kriegerin, aber trauere nicht zu lange. Das Leben geht weiter, auch deine Mutter verlor ihre Mutter. Außerdem wirst du sie wiedersehn, sie wartet im SternenClan auf dich. Das müsstest du besser wissen als ich, Flockentanz."